Staubecken am Fluss Biała Oksza mit einer Fläche von 9,5 Hektar. Der Stausee und seine Umgebung wurden zu einem attraktiven Erholungsort eingerichtet. Am Stausee gibt es einen Strand, Steg, der die Badezone markiert und es besteht die Möglichkeit, die Wasserausrüstung zu mieten. Zudem gibt es Kinderspielplätze, allgemein zugänglichen Grillplatz, Umkleideräume, Duschen und Pavillons mit bester Aussicht. Auf dem Stausee gibt es auch zwei kleine Inseln in einer Entfernung von ca. 100 m voneinander und mit einer Fläche von jeweils ca. 20 qm.

In unmittelbarer Nähe des Hotels befindet sich eine historische Residenz aus dem Jahr 1795, die im neugotischen Stil erbaut wurde. Der Palast wurde für den preußischen Minister Christian von Haugwitz gebaut. Es ist von einem Park mit einer Fläche von 4,3 Hektar umgeben. Dieser Park ist auch im Denkmalschutzverzeichnis eingetragen.

Dies ist ein Ort für Slow-Food-Feinschmecker, d. h. ein Freilichtmuseum mit traditioneller ländlicher Küche. In Hütten mit ungewöhnlichem Erscheinungsbild und Konstruktion werden traditionelle Gerichte serviert, die auf sehr einfache Weise zubereitet werden. Die Spezialität der Firma ist leckeres Eis, das vor Ort zubereitet wird. Als weitere Attraktionen dieses Ortes fungieren der Tiergarten mit typisch ländlichen Tieren, Kinderspielplatz, Bühne oder der Aussichtsturm.

Dies ist das wichtigste Pilgerzentrum für Katholiken in Polen. Die Ursprünge des Sanktuariums gehen auf die zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts zurück, als Fürst Władysław Opolczyk 1382 die Pauliner aus Ungarn nach Częstochowa brachte. Bereits im 15. Jahrhundert avancierte Jasna Góra zu einem beliebten Wallfahrtsort, aber die wahre Blüte der Marienverehrung fand im 17. Jahrhundert statt. Der wertvollste Schatz von Jasna Góra ist das Bild der Mutter Gottes, die auch als Mutter Gottes von Jasna Góra oder Mutter Gottes aus Częstochowa bezeichnet wird. Dieses Bild zieht Pilger aus allen Teilen der Welt an, die im Gebet ihre Geheimnisse, Gebete, Sorgen und Wünsche an die Mutter Gottes weitergeben...

Das Museum 303 „Oberstleutnant Pilot Jan Zumbach“ befindet sich in der Ortschaft Napoleon, 19 km vom Hotel Coliber entfernt. Das Museum ist den polnischen Luftstreitkräften seit den Anfängen der Luftfahrt bis in die Gegenwart gewidmet. Besonders berücksichtigt werden der Zweite Weltkrieg und die Luftschlacht um England. Die Sammlungen und die Hauptausstellung befassen sich hauptsächlich mit polnischen Piloten aus der Zeit der Luftschlacht um England. Sie umfassen Uniformen, Overalls, Pilotenjacken, Ausstattungselemente, militärische Unterlagen, Fotos, Abzeichen, persönliche Dinge der Piloten sowie viele andere interessante Andenken.

Die Entstehung des Kulturmuseums Przeworsk und der Erinnerungskammer für die Schlacht bei Mokra ist auf den 9. Mai 1975 zurückzuführen, als ein Denkmal für die Helden enthüllt worden war, die auf den Feldern von Mokra am 1. September 1939 gefallen sind. Es wurden damals Maßnahmen ergriffen, um einen Platz zum angemessenen Gedenken an den Sieg der Wolnynischen Kavalleriebrigade zu schaffen. So wurde in moderner Form eine Erinnerungs- und Traditionskammer eingerichtet, in der Originalexponate vom Schlachtfeld, Fotos, Andenken sowie Geschenke von Familien gefallener Soldaten ausgestellt sind. Das Museum arbeitet dauerhaft mit der Niederlassung des Instituts für Nationales Gedenken in Opole zusammen. 2011 wurden u. a. eine Ausstellung mit Modellen von Panzern, Kriegsschiffen sowie Flugzeugen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs von Stefan Gadzina, eine Ausstellung mit einem Motorrad BMW R-71 sowie eine Ausstellung von Jacek Jaśkiewicz mit dem Titel „Freie und Solidarische“ organisiert.